Wyoming
Salt Lake City
08/09/11 00:31

Foto: Mit Bärbel und Jürgen am Temple Square
Heute Morgen lassen wir es ruhig angehen. Es gelingt uns endlich, die WiFi-Verbindung herzustellen und das Reisetagebuch hochzuladen. Anschließend skypen wir mit Birgit und Johanna, die sichtlich Spaß hat. Nach kurzer Zeit erreichen wir auch noch Vater und Mutter und können auch dort die letzten Ergebnisse austauschen.
Um 07:45 Uhr brechen wir auf - zunächst zum Albertsons Supermarket: einkaufen. Wir benötigen neues Wasser (wieder mal 24x0,5 Liter) und auch Obst, Kekse, Bagels, Frühstück, Nüsse, Cracker und was man noch so alles futtern kann auf der Fahrt. Außerdem erstehen wir eine Box aus Styropor, in die alles reinkommt im Auto. Wir sind immer besser organisiert. Der Supermarkt ist super

Die 433 km bis Salt Lake City sind landschaftlich wieder sehr schön und unglaublich abwechslungsreich. Es geht meist durch die Berge, aber auch Flüsse und Seen liegen am Weg. Der Bear-Lake ist himmelblau und wir halten hin und wieder an, um uns umzusehen. Die Dörfer und Städte sind so, wie wir es inzwischen schon kennen: großräumig mit ganz viel Platz zum Autofahren und Parken.
Vor Salt Lake City fahren wir dann auch erstmals auf eine echte Interstate und die zulässige Höchstgeschwindigkeit steigt auf 75 mi/h. Auch das meistern wir mit Navi prima und wir bekommen wie erhofft ein Zimmer im Motel 6 Downtown. Bärbel und Jürgen, die auf der Durchreise von Las Vegas auch hier Quartier machen, haben ein Zimmer im gegenüber liegenden Motel gefunden.
Gemeinsam machen wir uns auf den Weg in die City und erkunden das Reich der Mormonen. Das ist alles sehr übersichtlich, sauber - ja fast klinisch rein ist es hier. Die beiden lächeln, als wir erwähnen, dass wir auch unsere Fleecejacken im Rucksack haben - wir sind es ja gewohnt, dass es abends empfindlich kühl wird. Bärbel und Jürgen kennen die Bedingungen in Utah aber schon und sie berichten von einer extrem heißen und anstrengenden Tour ins Valley Of Fire am Vortag. da sind wir vorgewarnt; der Ausflug steht bei uns auch von Las Vegas aus auf dem Programm. So schlagen wir uns ins vorher zu Hause schon ausgesuchte „Bayou“ - das „Beervana“ mit über 200 Biersorten. Wir probieren einige, essen gut und haben viel Spaß. Ein wunderbarer gemeinsamer Abend - danke dafür. Die Jacken brachen wir tatsächlich nicht, hier ist es auch nachts ziemlich warm.
Es ist Viertel vor 11 - zu Hause sind sie schon wieder auf den Beinen - und wir machen die Augen zu. Gute Nacht.
Der südliche Yellowstone NP
07/09/11 02:36

Foto: „Morning Glory Pool“
Ich versuche, noch kürzer zu werden

Gut ausgeschlafen sind wir um kurz nach 6 Uhr auf den Beinen. Wir kochen uns wieder einen Kaffee auf dem Zimmer und futtern ein paar Kekse. Die Koffer sind schnell gepackt, ausgepackt wird ja eh immer nur, was dringend gebraucht wird.
Heute ist es nicht so kalt wie gestern. Wir fahren gegen 7 Uhr los; es geht den gleichen Weg zum Norris Geyser Basin zurück, den wir gestern Abend gefahren sind - nun nur in umgekehrter Richtung. Nur so früh am Tag sieht man viele Tiere; tagsüber ist es den meisten zu heiß und nur vereinzelt tauchen mal ein paar Bisons auf. Heute morgen sind es wieder viele, die in der Nähe der Straße sind oder sogar den Verkehr aufhalten. Auch sind wieder einige Amis mit ihren Ferngläsern unterwegs - Wölfe gucken. Gestern hat mich eine nette Dame durch ihr Fernglas gucken lassen und ich habe einen schwarzen und grauen Wolf in freier Wildbahn gesehen.
Der heutige Tag gehört den Geysiren: Los geht es im Bereich der „Artist Paintpots“, gefolgt vom Lower Geyser Basin und dem Upper Geyser Basin. Nachmittags folgt dann noch das West Thumb Geyser Basin direkt am Yellowstone Lake. Alles ist in Bewegung, ich möchte nicht wirklich wissen, was hier unterirdisch los ist. Stundenlang wandern wir umher und schauen uns die Gegend an. Bemerkenswert ist, dass wir echt Glück haben und nicht nur hier und da starkes Geblubber, sondern auch so manche Eruption erleben. Zwischendurch kehren wir im Old Faithful Grill ein und auch das ehrenwerte Old Faithful Inn schauen wir uns kurz an. Hier sind die richtig dicken Baumstämme verbaut worden. Alles in allem: klasse! Fotos sind eine Sache - das aber gesehen zu haben, das ist wirklich toll.
Nun müssen wir aber auch mal tanken - das ist (wie fast alles) anders als bei uns aber auch hier stellen wir fest: unkompliziert, praktisch und einfach gut. Als wir durch den Grand Teton NP nach Jackson fahren, regnet es. Ein Gewitter verhindert weitere Bilder aus dieser Traumgegend. Macht aber nichts - auf der Hinfahrt hatten wir ja wirklich super Wetter und die Zeit wird nun auch knapp. In Jackson fragen wir im Visitor Center nach einem Motel, ich rufe das erste an: zu teuer- das zweite passt. So nächtigen wir heute im „Rawhide“.
Nun müssen wir aber los, denn die Westernstadt hat noch allerhand zu bieten und was richtiges zu essen soll es heute auch noch geben. Und dann ist da ja noch die „1 Million $ Cowboy Bar“ ...
... und von dort kommen wir gerade. Doch der Reihe nach: Jackson entpuppt sich als waschechte Westernstadt - nicht nachgemacht, sondern pures Cowboy-Feeling. Und mit unseren Hüten fallen wir nun auch nicht mehr so auf

Der Yellowstone NP im Internet: http://www.yellowstonenationalparklodges.com/
Jackson Hole im Internet: z.B. http://www.jacksonhole.com/ und http://www.jacksonholechamber.com/
Der nördliche Yellowstone NP
05/09/11 20:42

Foto: Artist Point mit Blick auf „Lower Falls“
Für mich ist die Nacht komischerweise schon wieder um 04:00 Uhr zu Ende; Gabi schläft noch. Da ich mich im Grunde ausgeschlafen fühle, schnappe ich mir mein iPhone und plane unseren Tag mit dem „Yellowstone-App“ unter der Bettdecke. Geht doch ... Um 06:00 Uhr ist Gabi auch wach; wir springen unter die Dusche, brühen uns einen Kaffee auf (Automat gehört zur Gartenhütte

Als wir die wenigen Schritte zum Auto gehen, gibt es die erste Überraschung: wir müssen kratzen - es hat gefroren. Naja, auf gut über 2.000 m Höhe nicht unbedingt verwunderlich im September. Überall liegen Nebelschwaden in der Luft - sieht gut aus. Kratzen müssen wir dann doch nicht, denn das Gebläse unseres Autos ist stark.
Ich stelle fest, dass ich versuchen muss, mich kürzer zu fassen, sonst verzetteln wir uns total. Also:
Im Frühnebel geht es in Richtung nördlicher Yellowstone NP. Schon bald sehen wir einen fetten Bison, der auf der Straße lustwandelt. Vor diesen Tieren wird überall gewarnt - es gibt wohl immer wieder z.T. heftige (tödliche) Unfälle mit diesen Tieren (und auch Bären, Wölfen und Elchen), weil man sie unterschätzt. Na das soll uns nicht passieren.
Auf unserem Weg zum Grand Canyon of the Yellowstone kommen wir an vielen schönen Haltepunkten vorbei und laufen hier und dort etwas, um Fotos zu machen. Bemerkenswert sind die Ausflüge entlang des Yellowstone River und in der „Mud Vulcano Region“ (spricht für sich, oder?).
Dann befahren wir zunächst den südlichen Rand des „Grand Canyon of the Yellowstone“ (South Rim). An mehreren Punkten (Artist Point, Trail zum „Upper Fall View Point) parken wir, wandern umher und machen Fotos. Dann geht’s zum
„Brinck Of Lower Falls“ und zum North Rim. Auch hier gibt es viele schöne Ausblicke und Spaziergänge (Lookout Point, Grand View, Inspiration Point).
Im Canyon Village trinken wir anschließend einen Kaffee und essen ein Sandwich. Weiter geht’s über die Grand Loop und den Dunraven Pass (2.700 m) zum Petrified Tree, einem einzelnen versteinerten Baum, der einige Millionen Jahre alt ist.
Die Landschaft wandelt sich ständig und überrascht uns mit immer wechselnden Ausblicken. Bergpässe, Hochebenen, Canyons, Wiesen, Flüsse - hier gibt es alles.
Schließlich erreichen wir die Mammoth Hot Springs, eine Terrassenförmige Anordnung von heißen Quellen - wieder ganz anders. Hier tun wir wieder was für unsere Kondition, denn beim Auf und Ab kommen wir ganz schön ins Schnaufen. Eine Parkrangerin erzählt 15 Minuten etwas über Geologie, Aufbau und Biologie (!) dieses Bereiches - alles ganz erstaunlich. Mikroorganismen sind für die Farben der Mineralien etc. verantwortlich.
Über eine wunderschöne Straße fahren wir nun am westlichen Rand der „Grand Loop“ zum Norris Geyser Basin. Auch hier nehmen wir wieder einige Kilometer unter die Füße. Das macht uns alles großen Spaß, zumal wir immer wieder Tiere sehen und die Landschaft ist einfach sagenhaft. Immer wieder treffen wir auch nette Amerikaner, die unglaublich freundlich und aufgeschlossen sind.
Den südlichen Teil der Grand Loop heben wir uns für morgen auf. Wir fahren über die mittlere Verbindung der großen „Acht“ wieder zum Yellowstone Lake. Dort ruhen wir uns kurz aus und kümmern uns wie üblich um die Fotos etc. Abends schauen wir mal ins Haupthaus des altehrwürdigen Hotels und gehen dann noch eine kleine Runde spazieren. In der Lake Lodge essen wir zu Abend, bevor wir hundemüde in die Kissen sinken. Gute Nacht Welt!
Der Yellowstone NP im Internet: http://www.yellowstonenationalparklodges.com/
Großartiger Grand Teton NP
04/09/11 21:17

Foto: Mormon Row im „Grand Teton NP“
Die Nacht war kürzer als erwartet, viel kürzer. Irgendwie sind die Körper doch ziemlich durcheinander: um 5 Uhr sitzen wir senkrecht im Bett und können nicht mehr schlafen. Was tun? Als erstes kümmern wir uns um die wenigen Fotos des Vortages, dann schreiben wir unser Tagebuch fertig und laden das hoch ins Internet. Schließlich schieben wir uns aus den Koffern alle die Dinge so zurecht, dass sie im Tagesablauf optimal da sein werden, wo wir sie brauchen.
Nach einer Dusche hat dann das Restaurant auch schon geöffnet. Unser erstes original amerikanisches Frühstück: oh mein Gott! Der Reiseführer hatte recht: darauf lässt sich den ganzen Tag aufbauen. Lecker ist es aber auf jeden Fall und Kaffee gibt es als Flatrate: „free refill“. Anschließend skypen wir eine Runde mit Vater und Mutter sowie Birgit und dann machen wir uns auch schon auf den Weg. Das Wetter scheint richtig gut zu werden heute. Schnell noch im Visitor Center und in einem kleinen Supermarkt vorbei, Karten, Tipps, Wasser, Obst und Gebäck einkaufen. Auch kriegen wir hier den Jahrespass für alle amerikanischen Nationalparks. Insgesamt 80 $ für alle NP, die wir besuchen wollen: das ist angesichts des tollen Service (allein wegen der Unterlagen, die wir überall bekommen) echt ok. Dann rollen wir Richtung Grand Teton NP.
Plötzlich kommen wir über eine Hügelkuppe und da sind sie auch schon im besten Morgenlicht: die „Grand Tetons“ - vorsichtig übersetzt: „die großen Brüste“. Man kann die Landschaft gar nicht beschreiben - das muss man einfach gesehen haben. Immer wenn wir dachten: „schöner geht es nicht mehr“, kam um die nächste Ecke ein neuer Blick mit noch fantastischerer Aussicht. Besonders angetan hat es uns eine alte, verfallene Mormonensiedlung, die „Mormon Row“. Diese urige Holzhütte bietet einfach Motive en masse. Und auch als später der Snake River dazu kommt, unsere ersten Bisons in freier Wildbahn auftauchen oder der Jackson Lake, die Aussicht vom Signal Mountain, den wir mit dem Auto Serpentine um Serpentine erklimmen; es ist einfach zu schön. Karl May hat hier in den „Gros Ventre Bergen“ seinen Winnetou sterben lassen. Wenn er mal hier gewesen wäre, hätte er das sicher nicht getan!
Gegen kurz vor 14:00 Uhr erreichen wir dann den Südeingang des Yellowstone NP. Auch hier gibt es tolle Ausblicke, aber mit ganz anderem Charakter. Wir entschließen uns, dem Lower Geyser Basin mit dem Hauptdarsteller „Old Faithful“ schon heute einen Besuch abzustatten. Das Wetter ist einfach zu schön. So treiben wir uns etwas auf den Holzplanken im schwefeligen Dunst herum; hier öffnet echt die Hölle ihre Pforten. Der Ausbruch des treuen Geysirs kann sich aber wirklich sehen lassen.
Als wir dann um 18:00 Uhr im Yellowstone Lake Hotel & Cabins eintreffen, sind wir nun doch geschafft. Was für ein Tag, was für viele neue Eindrücke. Wir beziehen unsere Hütte (fast wie ein Gartenhäuschen), Gabi legt sich eine Runde hin und ich gehe etwas am See spazieren; schönes Fotolicht. Gemeinsam essen wir noch unseren ersten echt amerikanischen Hamburger: lecker.
Dann ziehen wir uns nach einem weiteren Spaziergang am See zurück, schreiben Tagebuch und bereiten alles für den nächsten Tag vor. Dann steht die erste große Runde durch den Yellowstone NP auf dem Programm. Gabi ist so müde, dass sie einfach einschläft und mir fallen auch die Augen zu. Mal sehen, wie sie wird: unsere erste Nacht auf einem Supervulkan - komisches Gefühl ...
Der Grand Teton NP im Internet: http://www.nps.gov/grte/index.htm
Willkommen im Wilden Westen ...
03/09/11 09:36

Foto: Saloon in der Virginian Lodge, Jackson, WY
Um 07:00 Uhr stehen wir auf. Wohnen möchten wir hier nicht; es ist gut zu verstehen, dass die Bewohner von Kelsterbach gegen eine weitere Startbahn sind. Nonstop gehen die Flieger ...
Das Frühstück ist schlicht sensationell, was aber auch zu erwarten war. Wir langen gut zu - das wird ein langer Tag heute. Der kostenlose Shuttle-Bus bringst uns fix zum Airport und schon an der Bushaltestelle treffen wir wieder Amerikaner, die auf dem Heimweg einer Osteuropa-Rundreise sind. Sie fliegen nach Alaska und wir helfen dem älteren Paar, sich auf dem Flughafen zurecht zu finden. Gut, dass es Apps gibt

Chicago, wir haben das erste Etappenziel erreicht. Der Flug mit der Lufthansa Boing 747-400 war klasse! Verpflegung super, Unterhaltungsprogramm grandios: jeder hat seinen eigenen Bildschirm und die Auswahl aus 40 Filmen, jeder Menge Musik, Dokumentationen etc. Da vergeht die Zeit „im Flug“. Das Wichtigste: Beinfreiheit, wie ich sie bisher auf keinem Flug erlebt habe. Alles super also. Die „immigration“ ging auch flott: Fotos, Fingerabdrücke, 2 Fragen und schon waren wir durch. Die Koffer drehten schon die Runde und auch der Zoll wollte nichts von uns. Dahinter konnten wir gleich unsere Koffer wieder abgeben für den nächsten Flug. Ruck-zuck und ohne Formalitäten. Dafür gab es noch einmal einen ausführlichen Sicherheitscheck mit Körperscanner und allem drum und dran - soll uns recht sein! Wenn’s den Flug sicherer macht ...
Nun haben wir schon eine Runde durch den Terminal 1 gedreht und uns die vielen Shops angeguckt. Andere Welt, aber sehr entspannt. Anstellen und höflich sein schein hier erste Bürgerpflicht. Gut so. Mit Erstaunen stelle ich gerade fest, dass der Mac 22:06 Uhr anzeigt. Kommt einem gar nicht so vor, weil es noch hell ist. Mein iPhone hat sich automatisch umgestellt: 15:06 Uhr. Um 17:50 Uhr ist boarding und dann fliegen wir nochmal 3 Stündchen bis Jackson, WY. Die Zeit vertreiben wir uns damit, herumzulaufen, die Food-Angebote zu studieren und Starbucks reich zu machen.
Auch die UA 668 hat etwas Verspätung, nach ruhigen Flug, den Gabi komplett verschläft landen wir um 20:50 Uhr auf dem kleinen Jackson Hole Airport, dessen Abfertigungshalle (sofern man das überhaupt so nennen kann, komplett im Blockhaus-Stil gebaut ist. Schön!
Einen Mietwagen wollen noch mehr Leute haben, doch nach einer kurzen Wartezeit sind wir endlich dran. Wir schaffen es, die nette Dame zu überzeugen, den Rückgabeort in San Francisco von Airport auf „Union Square“ umzubuchen. Das wird uns am Ende der Reise richtig viel Zeit und Geld sparen, denn der Airport liegt ziemlich außerhalb und der Union Square gleich um die Ecke unseres Hotels. Es gibt noch eine Nachricht, denn „leider haben wir keine kleinen Autos mehr!“ dabei hatten wir schon einen deutlich größeren Wagen als den Standard gebucht. Ohne Zusatzkosten bietet man uns einen Dodge Minivan an. Das ist ein riesiges Ding mit 7 Sitzen und schon deshalb klasse, weil wir beiden wie die Könige der Landstraße schön erhöht mit Armlehnen im Fahrerbereich thronen. Gut so, das lassen wir uns gefallen. „Fährt sich aber wie Döppken“ sagt Gabi.
So erreichen wir um 22:30 Uhr (hier ist es ja noch eine Stunde früher als in Chicago) die Virginian Lodge und die Fahrt durch Jackson hat uns schon gezeigt, das das hier echtes Cowboyland ist. Wir bekommen ein riesiges Zimmer im typischen Motel-Stil und überlegen, ob wir nicht doch noch kurz in den Saloon gehen - denn der ist bis 2 Uhr offen, wie man uns sagte. na gut, auf ein Bier
