Wälder
Wandertag im Yosemite NP
23/09/11 19:29 Abgelegt in: California
Foto: Wanderung in der Bergwelt des Yosemite NP
Um 10 nach 6 Uhr stehen wir auf - heute haben wir wieder viel vor - und zwar zu Fuß. Mit dem Auto fahren wir nur das kurze Stück bis in den Yosemite NP (hin und zurück 45 km). Dort stellen wir unser Schätzchen auf dem großen Visitor-Parkplatz ab. Was wir heute nicht zu Fuß machen, erledigen wir mit einem der Hybrid-Shuttle-Busse.
Zunächst trollen wir - wie bewährt - zum Visitor Center, das aber erst in einer Stunde, nämlich um 9, öffnet. So schnappen wir uns eines dieser sehr informativen Heftchen, die man themenbezogen in allen Parks bekommt und machen uns auf eine einstündige Wanderung durch „Cook’s Meadow“. Wir der Name schon sagt handelt es sich um eine Wiesenlandschaft am Talgrund - die rechts und links steil aufragenden Felswände strahlen in der Morgensonne um die Wette. Diesen Trail hatten wir ohnehin auf unserem Zettel - mit dem Heftchen wird es aber auch inhaltlich richtig spannend. An 10 Stationen erfahren wir allerhand über den Wandel des Tals im Laufe der Zeit und die menschlichen Einflüsse, die zum Handeln zwingen. Daraus abgeleitet wird schließlich die Strategie zum Schutz des Nationalparks für nachfolgende Generationen. Unmittelbar nachdem die ersten Siedler die auch hier seit wahrscheinlich 8.000 Jahren beheimateten Indianer vertrieben hatten, wurde das Tal um die Jahrhundertwende (also vor gut Hundert Jahren) für den Tourismus erschlossen. Hierzu hatten wir gestern schon einiges beim Ranger-Walk erfahren. Die frühen Tourismuspioniere haben nämlich alles getan, die Bären zur Schau zu stellen. So gab es z.B. regelmäßige Show-Fütterungen, was sich nachhaltig rächte. Heute versucht man alles, den Bären klar zu machen, dass wir und unsere Kalorienbomben an Nahrung nichts mit ihrem natürlichen Lebenskreislauf zu tun haben. Das klappt hier offensichtlich immer besser; es gibt aber auch vielfältige sinnvolle Auflagen für den Umgang mit Lebensmitteln hier im Tal. Hierzu gerne mündlich mehr.
Wir schieben ein kurzes Telefonat mit Aurelia ein, denn die hat heute Geburtstag. Dann sind wir schon wieder am Visitor-Center und lassen uns eine schöne Wanderung empfehlen. Auf dem Weg dorthin machen wir noch bei einigen Ständen halt. Es ist die große Aufräumwoche im Tal, bevor der erste Schnee bald den hier (kaum sichtbaren) Müll zudeckt. Auch das Müllproblem haben sie hier sehr gut im Griff, was aber eine Nebenfolge des abgestimmten Bärenumgangs ist. Dennoch melden sich hunderte Freiwillige, die für einige Stunden beim Aufräumen helfen. Fast wären wir auch dabei gewesen. Wir spenden aber für die Kinder- und Jugendausbildung und bekommen dafür selbst gebackenes und Kaffee - Frühstück gerettet.
Nun starten wir auf den schweißtreibenden „Upper Yosemite Falls Trail“, der uns in gut 1,5 Stunden steilem Bergaufmarsch an den Fuß des oberen Wasserfalls bringt. Die Aussicht hier und unterwegs (s. Foto) ist atemberaubend - der Weg auch: sehr, sehr steil, sehr, sehr stufig, sehr, sehr dünne Luft, sehr, sehr wenige Leute, sehr, sehr schön ... Es ist ja nicht nur die schöne Ausicht, die hier reizt. Auch die Tierwelt ist so anders als bei uns. Es besteht ja immer die Möglichkeit, das ein Coyote, ein Bär, Wolf oder Mountain-Lion (Cougar, Puma, Panther) auftaucht. Letzteren hat man hier kürzlich gesichtet und nun weist ein ausführliches Informationsblatt am Trailhead darauf hin, wie man sich im Falle einer Begegnung verhalten soll. Haben wir fotografiert. Letzter Satz: wenn alle Bemühungen, ihn zu vertreiben, erfolglos sind und er tatsächlich angreifen sollte: „FIGHT BACK!“
Nach rund 3 Stunden sind wir ohne Löwenbegegnung wieder am Talgrund und kehren kurz in der Yosemite Lodge ein, um 2 kleine Fläschchen eisgekühlten Weißwein zu erstehen. Sehr, sehr lecker - das haben wir uns verdient und Auto fahren müssen wir ja zunächst nicht. Um uns herum springen die allgegenwärtigen Squirrels (Streifenhörnchen). Den „Lower Yosemite Falls Trail“ nehmen wir nun mal so mit; hier stapfen auch alle Teilnehmer von Kaffeefahrten herum, denn der ist recht flach und - wie ganz oft hier - auch für Rollstuhlfahrer etc. hergerichtet.
Es geht nun auf 15 Uhr und wir schauen kurz am Auto vorbei: Jacke abladen, brauchen wir nicht mehr, leere Wasserflaschen weg, volle wieder in den Rucksack. Und weiter geht es:
Ein Shuttle Bus bringt uns an den Talschluss; hier beginnt der Trail zum Mirror-Lake. Dass der „Spiegelsee“ seinem Namen gerecht wird, zeigen einige ausgewählte Fotos im Album.
Nach den vielen Erlebnissen und Eindrücken der letzten Wochen war das ein absolut würdiger Abschluss. Mit dem grünen ganrd Teton NP und Yellowstone NP fing alles an. Hier schließt sich nun der Kreis. Keines der atemberaubenden Örtchen unserer Reise wollen wir missen. Nun schauen wir gespannt auf eine weitere Weltstadt: San Francisco, wir kommen. Der Soundtrack für die Anfahrt aus den bekannten „San-Francisco- und California-Klassikern“ ist auch schon erstellt. Es kann losgehen.
Nun sind wir aber fix und alle, die Füße tun weh und nach gut 10 Stunden und rd. 20 gewanderten Kilometern, viele davon im steilen Gelände, sind wir wieder im Zimmer. Da wir morgen Abend unser Auto abgeben müssen (mir bricht es jetzt schon das Herz), nehmen wir so ziemlich alles mit aufs Zimmer, was wir in den letzten Wochen im Auto gehabt und z.T. auch gelagert haben. Spätestens morgen früh packen wir unsere Koffer so, dass wir morgen in SF schnell im Hotel einchecken können und dann noch den Resttag mit dem Auto in San Francisco herumdüsen können. Dann können wir es abends bei Alamo abgeben und ohne weiteres Gepäck in der City bleiben.
Unsere Beine sind vom Wandern so dermaßen dreckig, dass wir als erstes mal unter die Doppeldusche springen. Hatten wir bisher auch noch nie: Eine große Duschkabine mit 2 Duschen. Dann wandern die Reste der Pizza von gestern Abend in die Mikrowelle, Pizzataste (!) gedrückt - fertig. Schmeckt immer noch prima. Nun macht Gabi ein Spätnachmittagsschläfchen und ich mache das Tagebuch klar. Vielleicht geht es gleich nochmal in unser Zimmerjacuzzi, danach schläfst du wie ein Stein ...
Half Dome und El Capitain
22/09/11 22:00 Abgelegt in: California
Foto: Blick auf den „Half Dome“ im Yosemite NP
Heiner hat sich bei Skype angemeldet und ist online! Klasse. Gleich nach dem Aufstehen skypen wir zuerst mit Birgit und Johanna und dann lange mit Heiner, Margret und Christian. Das war richtig schön!
Wir tanken (zum letzten mal?) und fangen den obligatorischen Coffee to go ein. Dann geht es schon auf den Highway und knapp zwei Stunden später halten wir an einem kleinen See mit General Store namens Fish camp an. Dort beschaffen wir uns ein leckeres, frisches Sandwich und frühstücken quasi mit Blick auf den Eingang des Yosemite NP.
Gabi unterhält sich mit einem älteren amerikanischen Ehepaar (die wir später am Tunnel View nochmal wieder treffen). Die beiden schwärmen in höchsten Tönen vom Yosemite - na schauen wir mal. Die Entscheidung, ob wir uns nach dem gestrigen Supertag auch noch die Mariposa Grove ansehen, wird uns abgenommen. Die Rangerinnen bitten darum, den Shuttle-Bus zu nutzen - sehr viele Leute und Autos bei den Riesen-Sequoias. Da dieser Teil des Parkes hauptsächlich denen empfohlen wird, die den Sequoia NP nicht besuchen konnten, verzichten wir darauf. Es gibt hier nichts zu sehen, was wir gestern noch nicht hatten
Statt dessen fahren wir ganz gemütlich die kurvenreiche Strecke zum Glacier Point hinauf. Von hier und einigen Punkten auf der Strecke haben wir einen fantastischen Blick auf den Halfdome, jenen Berg, dessen eine Seite abgebrochen und verschwunden zu sein scheint. Wir laufen viel umher, essen Eis und lassen es uns gut gehen. Dann fahren wir hinunter ins Yosemite Village (Talgrund) und halten auf dem Weg noch am „Tunnel View“ an. Von hier sieht man zwei der schroffen Berge des Yosemite: Half Dome und El Capitain. Wer z.B. Jon Krakauers „In eisige Höhen“ gelesen hat, wird wissen, dass hier die weltweite Kletterelite die größten Herausforderungen findet und meistert. Atemberaubend, diese Abbrüche und steilen Flanken! Hier treffen wir auch das amerikanische Paar wieder. Wir plauschen und lachen. Als ich erfahre, dass die beiden aus San Francisco kommen löchere ich sie mit einigen Fragen zum Aufenthalt am Wochenende. Abschließend entschuldige ich mich dafür, dass ich die beiden so ausfrage, schließlich seien sie ja in Ferien. Seine Antwort ist umwerfend: „It doesn’t matter - we’re not on holidays - we live here!“ „Oh, very nice, I’ll never forgett this and write it in my diary: We live here - this bear over there is my neighbour ...“ Die beiden kriegen sich nicht mehr ein vor Lachen - ist ja auch eine Unverschämtheit, diese Traumlandschaft als seine Heimat zu bezeichnen ...
Um 3 Uhr gibt es am Lone Pine Campground einen Ranger-Walk zum Thema „Bears“. nach unserem Erlebnis des Vortages wollen wir uns das nicht entgehen lassen. Gute Entscheidung! 1 1/2 Stunden informiert iuns ein Ranger über alles, was man über Bären und den Umgang mit ihnen im Wandel der Zeit wissen muss. Dabei zeigt er uns ganz viele interessante Stellen und erklärt ausführlich, dass Bären derzeit kaum zu treffen sind. ich erzähle von unseren beiden Bärenbegegnungen des Vortages und der Neid aller Anwesenden ist uns gewiss
Unser Quartier für die nächsten beiden Nächte ist die Yosemite View Lodge, die wir schon von zu Hause aus vorgebucht haben. Sie ist die dem Park nächstgelegene Unterkunft (nach dem Rangervortrag hätten wir auch gegen Camping im Park mal nichts einzuwenden). Schlechte Nachricht: keine Infrastruktur ringsumher, deshalb WiFi nur gegen Bezahlung in der Lobby. Schade. Gute Nachricht: kostenloses Upgrade auf eine bessere Zimmerkategorie. Kings-Riesensuite mit kompletter Küchenzeile, großem Bad und: Riesenbadewanne mit Jacuzzi etc. im Schlafzimmer. Die werden wir nun benutzen, der Rotwein steht schon bereit, das Wasser ist eingelassen. Puh, die zwei mittleren amerikanischen Pizzen zum Abendessen waren definitiv zu viel, die sind sehr lecker, haben es aber in sich. Im Kühlschrank stehen die Reste für morgen. Gute Nacht!
Der Yosemite NP im Internet: http://www.nps.gov/yose/index.htm
Bären im Jurrasic Park
21/09/11 22:52 Abgelegt in: California
Foto: Der Wald mit den Riesenbäumen - Sequoia NP
Unser „Zusatztag“, außerhalb jeder Planung, beginnt sehr entspannt. Endlich funktioniert das WiFi und ich kann die Tagebucheinträge der letzten Tage hochladen sowie die gesamten Fotos verorten - gutes Gefühl, wieder „auf Stand“ zu sein.
Für unsere Verhältnisse recht spät, so gegen halb neun, reisen wir ab - Bakersfield war nur Durchgangsstation. Unser Ziel heißt heute: Sequoia NP. Der liegt rund 2 Autostunden entfernt nordöstlich von Bakersfield. Unser Eindruck von gestern bestätigt sich: Kalifornien ist hier stark landwirtschaftlich geprägt. Obstplantage allerorten, Kühe bis zum Horizont, oft aber auch in Reih und Glied aufgestallt. Am Parkeingang orientieren wir uns wieder zuerst Richtung Visitor Center. Gut so: wegen Bauarbeiten auf der zentralen Parkstrasse kann man einen ganzen Streckenabschnitt nur stündlich passieren. Die Rangerin rät uns, sofort loszufahren. Es sind noch 45 Minuten, bis wir an der Baustelle sind. In dieser Zeit müssen wir auf eine Höhe von über 2.000 m hinauffahren - Serpentinen, da sind wir wieder. So gelingt es uns, die Passage der Baustelle mit den anderen wartenden Autos um 12 Uhr zu absolvieren.
Kurze Zeit später tauchen am Straßenrand die ersten Riesenbäume auf. Wahre Giganten! Sie sind nicht ganz so hoch wie die Redwoods an der Westküste, dafür aber in der Kombination Durchmesser und Höhe (also vom Volumen her) die Weltmeister der Monsterbäume. Wir kommen uns vor wie im Jurrasic Park - mit staunenden Blicken und offenen Mündern bewundern wir diese unvorstellbar mächtigen Lebewesen. Bei den „Four Guardsmen“ mache ich die ersten Fotos; wenn Autos vorbeifahren, wird die Größe erst richtig deutlich. Dann fahren wir zum Museum, um uns nach weiterem zu erkundigen. Dort treffe ich einen Ranger, der mir von Bärensichtungen heute Vormittag am „Big Tree Trail“ berichtet. Klasse, der stand eh auf unserem Programm - so richtig glauben wollen wir es aber nicht, dass hier tatsächlich eine Chance auf Bärenbegegnungen besteht. Der Ranger bestätigt aber, das dies hier völlig normal sei. Im Radio habe man heute morgen vermeldet, dass eine Mutter mit zwei Jungen dabei sei, ein Wild zu verspeisen; falls wir das aus der Nähe mitkriegen würden, sei Vorsicht angezeigt. Aber hallo, das ist uns klar ...
Ihr glaubt es kaum: ich mache das erste Foto von so einem Monsterbaum am Bíg Tree Trail, da zappelt Gabi plötzlich wild und fuchtelt mit den Armen. Zeichen erkannt - ich soll kommen und zwar schnell, es ist was los. Richtig: ein Schwarzbär klettert wenige Meter weiter in einen Baum und kommt gleich wieder runter. Ich glaub es nicht, schieße aber schnell einige Fotos, zur „Sicherheit“ auf Automatik (wegen der schlechten Lichtverhältnisse im Unterholz und Sorge vor Bewegungsunschärfe). keine gute Idee, wie sich später herausstellt, denn ich habe lauter Fotos von superscharfen Zweigen mit etwas unscharfem Bären im Hintergrund. da ich so was nie ausschießen kann und „Nummer Sicher“ auch heißt, sich niemals ganz auf die Automatik zu verlassen, schalte ich nach einiger Zeit wieder auf das Normalprogramm um - super Idee. „Nach einiger zeit“ schreibe ich? Ja: es handelt sich um einen jungen Bären und der ist so damit beschäftigt, zu fressen, dass er mich links liegen lässt. Gut so. Wir sind fast 20 Minuten „zusammen“ und ich komme ihm bis auf 5 Meter nahe. Noch näher wäre noch schöner, aber wir sind ja gewarnt. Außerdem wissen wir nicht, wo Mama ist.
Wir setzten schließlich unseren Weg fort und machen einige andere Wanderer auf diese gute Chance, einen Schwarzbären nahe vor die Linse zu bekommen, aufmerksam. Wir selber staunen weiter über diesen Traumwald. Zwischen ganz „normal großen“ Bäumen ragen immer wieder diese unglaublich umfangreichen Sequoias auf. Diese wachsen nur in dieser Höhe über 2.000 m.
Anschließend fahren wir zunächst zum „Tunnel Log“, einem abgestorbenen, quer liegenden Baum, durch dessen Stamm man mit dem Auto fahren kann. Dann geht es zum „Moro Rock“, einem abgeschliffenen Berggipfel, den wir schon morgens vom Tal aus gesehen hatten. Schweißtreibende Sache: 400 Stufen geht es hoch bis zum ausgesetzten Gipfel mit super Fernsicht.
Nun steht der größte Baum der Welt auf dem Programm: 2.500 Jahre alt, Stammdurchmesser 11 m.
Auf dem Weg zum Parkplatz steigt Gabi plötzlich in die Eisen: der nächste Bär und diesmal ein großer! Er ist weit an einem Baum hinauf geklettert und hat sich etwas leckeres zu essen dort oben geholt. Unwahrscheinlich flink klettert er wieder hinab und beginnt zu schlemmen. Das ist doch einige Meter weit entfernt unten am Hang - uns ist dieser Sicherheitsabstand aber sehr recht.
Das besondere am „General Sherman Tree“: der Stammdurchmesser der Basis setzt sich lange nach oben fort. Damit hat er das größte Volumen (1.487 cbm, Gewicht: 1.286 Tonnen, Umfang 31 Meter). Wirklich sehr beeindruckend!
Wir wandern zurück zum Wagen und fragen das Navi mal, wie weit wird denn noch zu fahren haben bis Fresno, dem nächsten Etappenziel. Knapp 2 Stunden - das liegt vor allem daran, dass wir erst mal wieder kilometerweit Serpentinen hinunter fahren müssen. Ein Besuch des Kings Canyon NP mit weiteren Bäumen entfällt daher, obwohl er auf unserem Weg liegt. Wir haben aber genug gesehen - es war ein sehr erlebnisreicher Tag und um 18:10 Uhr sind wir am Motel, dem Travel Inn. Sehr günstig: 40 $ mit Rabattcoupon fürs riesige Zimmer.
Nach einer Pause und einer belebenden Dusche fahren wir mal drauflos - irgendwo muss es doch auch was zu essen geben; den McDonalds nebenan ignorieren wir einfach. Tatsächlich erreichen wir nach 3 km so etwas wie die Downtown mit einigen Restaurants. Wir entscheiden uns für den „The Million Elephant“ - passt zum Bärentag. Dort gibt es ausgezeichnete Thaiküche und gut gesättigt fahren wir zurück, um diesen schönen Tag zu beschließen. Heiner ist nun auch bei Skype - hofffentlich können wir bald mal videofonieren. Vater und Mutter sind schon wieder munter und wir quatschen eine halbe Stunde. Nun ist auch der Tagebucheintrag fertig, mal sehen, ob wir noch einige Fotos hochladen können.
Morgen geht es für 2 Tage in den Yosemite NP, dann schon nach San Francisco.
Der Sequoia NP im Internet: http://www.nps.gov/seki/index.htm